Unglücksgeschehen

Das Unglücksgeschehen

Dieses Blog hat sich seit Juli 2010 auch sehr intensiv mit dem direkten Geschehen am Unglücksort auseinander gesetzt und hier sollen nun einmal die aktuellsten Erkenntnisse zusammen gefasst werden:

Bei gleichzeitiger Absperrung der Hauptrampe und dem Öffnen der beiden Polizeisperren in den östlichen und westlichen Tunnelteilen der Karl-Lehr-Straße kommt es am Unglückstag ab 16:20 Uhr zu massiven Stauungen anreisender Besucher im unteren Rampenbereich zwischen den Tunnelausgängen. Zusätzlich werden auch noch die abreisewilligen Besucher vom Partygelände die Rampe hinunter in diese Situation hinein geschickt, wodurch sich die dort befindliche Menschenmenge noch weiter verdichtet und die Rampe nach oben hin mit entgegen kommenden Besuchern verstopft wird.

Zwischen den Betonwänden und den aus beiden Tunnelrichtungen nachrückenden Besuchermassen eingekesselte Menschen beginnen damit, sich Fluchtwege zu suchen. Zum einen wird ein Lampenmast an der östlichen Rampenwand beklettert (ab 16:22 Uhr), ebenso auch der zwischen den Tunnelausgängen stehende Bürocontainer des Veranstaltungspsychologen („Crowd Manager“) (ab 16:24 Uhr) und es werden die Bauzaun-Absperrungen zu einer kleinen, schmalen Treppe unterhalb eines Stellwerkturmes auf der westlichen Rampenseite überwunden (ab 16:25 Uhr). Diese Treppe scheint für eine Vielzahl der Menschen einen vermeintlich einfachen und sicheren Ausweg darzustellen und wird daher zum primären Ziel der Menge, sie ist jedoch aufgrund ihrer schmalen Bauart nicht dazu geeignet, den Ansturm der vielen Personen aufzunehmen. Zudem bilden die von den Besuchern überwundenen und nun verbogenen Bauzäune rund um die Treppe ein zusätzliches Hindernis.

Trotzdem kanalisiert sich im Gegensatz zur vorher eher ausweglosen Menge nun die Zielausrichtung der Menschen erkennbar. Gerade zu der gegenüber dem östlichen Tunnelausgang liegenden Treppe hin baut sich ein vor allem von östlicher Seite dominierter Druck auf. Im Gegensatz zu den durch den östlichen Tunnel kommenden Besuchern können die aus dem westlichen Tunnel Kommenden diese Treppe erst dann sehen, wenn sie den 100 Grad-Winkel ihres Tunnelausgangs passiert haben, weshalb sich kein vergleichbar deutlicher Druck von westlicher Seite her aufbaut. Von dieser Seite aus kommt es nur zu unregelmäßigen Impulsen des Gegen-Drängelns.
Auf die Menschen an der westlichen unteren Rampe, im Bereich zwischen dem Tunnelausgang und der Treppe (vor der Plakatwand) wirkt nun vor allem ein Druck aus östlicher und mittlerer Richtung hin zur Treppe. Dadurch ist für die dort befindlichen Personen zum einen das Erreichen der Treppe nicht mehr möglich und zum anderen werden sie durch den auf sie wirkenden Druck immer mehr verdichtet. Diese Verdichtung wird schließlich so hoch, dass Menschen in einer Schräglage übereinander geschoben werden und in der weiteren Folge entsteht an dieser Stelle ein regelrechtes Knäuel aus Menschen (Menschenberg), in welchem die überwiegende Zahl der Opfer ums Leben kommt.

Die beschriebenen Druckverhältnisse an der Unglücksstelle werden in der folgenden Grafik verdeutlicht:

Die gelben Pfeile zeigen die Druckausrichtungen gegen 16:25 Uhr zur Polizeikette hin, die orangefarbenen Pfeile zeigen den ca. 16:35 Uhr umschwenkenden Druck nach dem Überwinden der Zaunabsperrungen vor der Treppe und die roten Pfeile zeigen das zur Treppe ausgerichtete, komprimierte Druckverhältnis um ca. 16:45 Uhr mit einem erkennbaren Bogen um die bereits verdichtete Menschengruppe vor der Plakatwand.

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Bewegungsmodell

Nachfolgende Analyse wurde von Lopachron erstellt, zuerst am 05.08.2011 hier gepostet. Die Originaldateien waren:

(Umsetzung in HTML von Pilsbierchen)

Die Zahlenangaben „Lopavent/h“ beziehen sich auf die Tabelle „Bewegungsmodell Loveparade-Besucher“ auf S. 24 der „Besucherprognose“ von Lopavent vom 08.07.2010. Hier ein Auszug daraus mit den wesentlichen Zahlen:

Quelle: BILD


Projekt: Erstellung eines realitätsnahen Bewegungsmodells

Ziel: Beweis des absurden Geländebefüllungskonzeptes und bessere Einschätzung der Gesamtverhältnisse, sowie der Ursache(n) für die Katastrophe

Durchführung: Stichprobenzählung mittels Kamera 13

  • gezählt werden die 7 Kameravideos von 13:27 bis 15:40 Uhr – in der „HiRes“-Auflösung
  • je 20-Min.-Kameravideo erfolgen 4 zufällige Zählungen a 1 Minute in einem angemessenen Abstand zueinander (z.B. ca. 5 Minuten)
  • nur Minuten mit „zählfähiger“ Kameraeinstellung werden ausgewertet
  • Grundlage ist die Lopavent-Zeit und nicht die Videozeit
  • gezählt wird „optisch“ per ca. sekündlicher „Start-Stop-Zähltechnik“ anhand einer „gedachten“ horizontalen Linie
  • Zählmethode ist eine Mischung aus Einzelpersonenzählung und abschätzender Zählung in einzelnen oder parallelen 5er und 10er Personengruppen
  • der Durchschnitt der 4 Zählungen wird annähernd mathematisch berechnet, aber auch abschätzend in der chronologischen Entwicklung für die gesamten 20 Minuten
  • der optische Zählort liegt nach Möglichkeit zwischen Container und dem schmalsten Durchgang (Polizeikette 3), vorzugsweise aber am unteren Videorand
  • abreisende Besucher werden am selben o.g. Zählort und zur gleichen Zeit, jedoch in einem separaten Durchgang gezählt
  • Zeitaufwand je 20-Min-Kamera13-Video (2×4 Minuten Videozeit) ca. 20 Minuten

Zugang

Zeit Minuten Gezählt/Min. Festgelegt Besucher Besucher/h Lopavent/h Real vs. Lopav
13:27-13:40 13 300-350 350 4550 21000 60000 35,00%
13:40-14:00 20 280-480 450 9000 27000 60000 45,00%
14:00-14:20 20 350-550 500 10000 30000 55000 54,55%
14:20-14:40 20 420-450 440 8800 26400 55000 48,00%
14:40-15:00 20 350-600 500 10000 30000 55000 54,55%
15:00-15:20 20 600-750 700 14000 42000 55000 76,36%
15:20-15:40 20 450-680 660 13200 39600 55000 72,00%
Ø 55,06%

Abgang

Zeit Minuten Gezählt/Min. Festgelegt Besucher Besucher/h Lopavent/h Real vs. Lopav
13:27-13:40 13 3-7 5 65 300 0 #DIV/0!
13:40-14:00 20 3-20 15 300 900 0 #DIV/0!
14:00-14:20 20 6-16 10 200 600 10000 6,00%
14:20-14:40 20 17-30 25 500 1500 10000 15,00%
14:40-15:00 20 35-80 60 1200 3600 10000 36,00%
15:00-15:20 20 40-80 60 1200 3600 50000 7,20%
15:20-15:40 20 60-250 150 3000 9000 50000 18,00%
Ø 16,44%

Hochgerechnetes reales Bewegungsmodell

Uhrzeit Gesamt auf Fläche *** Gesamt Zu Gesamt Ab
12:00-13:00 * 35750 35750 0
13:00-14:00 ** 58250 23000 500
14:00-15:00 85150 28800 1900
15:00-16:00 ** 118350 40400 7200
Ein-/Ausgang 12:00-16:00 127950 9600

* hier wird die Lopavent-Angabe (45.000 + 20.000 von 10:00 bis 12:00) mit der durchschnittlichen „Real vs Lopavent“-Prozentzahl multipliziert
** hier fließen die Besucherzahlen/h aus dem Zeitraum 13:27-13:40 bzw. 15:20-15:40 doppelt ein
*** Fläche = Hauptgelände + obere Rampe, gerechnet ab Position Polizeikette 3

Lopavent Bewegungsmodell

Uhrzeit Gesamt auf Fläche Gesamt Zu Gesamt Ab
12:00-13:00 65000 65000 0
13:00-14:00 125000 60000 0
14:00-15:00 170000 55000 10000
15:00-16:00 175000 55000 50000
Ein-/Ausgang 12:00-16:00 235000 60000

Zum Zeitpunkt der Katastrophe: (16:30) (Update: Erkenntnisstand 05/2014)

Genehmigte Kapazität des Hauptgeländes 250.000  
Ermittelte Besucher auf dem Hauptgelände **** 113.350 Auslastung: 45,34%
Eingesperrte Besucher im unteren Rampenbereich südlich der Dreieckszäune (teilweise gezählt) 5.000-6.000 (5-6 Pers./m²)
Abreisewillige Besucher nördlich der Dreieckszäune um 16:30 (gezählt) 2.000  
Abreisende Besucher gesamt 16:15 – 16:40 4.000-4.500  
Abfließende Besucher Autobahnböschung (geschätzt) 1.000  
Abfließende Besucher Nebenrampe (geschätzt – ab Verlassen der Karl-Lehr-Str.) 5.000  
Besucherstrom östliche Rampenseite SÜD-NORD (Osttunnel → Hauptgelände) 16:25 – 16:40 (gezählt) 2.500  
Besucherstrom östliche Rampenseite NORD-SÜD (PK3 → Osttunnel) 16:25 – 16:40 (gezählt) 2.600  
Besucherstrom westliche Rampenseite SÜD-NORD bzw NORD-SÜD wenige hundert Pers.  
Anreisende Besucher in den Tunneln 16:00 bis 16:45 (teilweise gezählt) 20.000-25.000 davon 15.000 West
Noch zu erwartende Besucher 17 bis 19 Uhr (geschätzt) 80.000 nach Lopavent 145.000!

**** hier wird der geschätzte Anteil der abreisewilligen Besucher abgezogen
 
Anmerkung:
Hätte man die 50.000 Besucher zwischen 16 und 17 Uhr „irgendwie“ zeitig auf das Hauptgelände bekommen, so wäre um 19 Uhr auf dem Hauptgelände mit einer Besucherzahl von knapp 270.000 zu rechnen gewesen, weil ab 16 Uhr kaum noch jemand den Ausgang in Gegenstromrichtung „geschafft“ hätte.
Auch in diesem Fall würde ich eine Katastrophe voraussehen. (wg. der lokalen Dichte, nicht wg. der durchschnttl. Dichte) Alleine deshalb wäre es notwendig gewesen den Ausgang von vorne herein und bis ca. 19 Uhr z.B. in den Norden zu verlegen.


Schlussfolgerungen:

  1. Die ca. 30 Meter breite Floatstrecke bildete aufgrund ihrer Attraktivität und Anziehungskraft rund herum eine lokale Verdichtung auf dem Hauptgelände. Kamera 12 zeigt diese „Befüllung“ bis 14 Uhr.
  2. Punkt 1 führte auf der südlichen Floatstrecke direkt ab 14:00 (Start der Floats) zu einem permanent verstopften Rampenkopf, dessen Durchflussgeschwindigkeit zunehmend versiegte
  3. Um 15:30 ist der rampenseitige Rückstau derart verdichtet, das die Besucher zu einer gefährlichen Seitenflucht genötigt werden (Niederreißen der Zäune und Stürmung der Böschungen)
  4. Die als Reaktion auf Punkt 3 durchgeführten Maßnahmen (Polizeiketten) führten dazu, das sich die Situation von 15:30 (Nötigung zur Seitenflucht) um 16:30 im unteren Rampenbereich wiederholte
  1. Der obere Eingang zum Gelände wurde durch die kreuzende Floatstrecke nahezu abgesperrt. Deshalb konnte das „leere“ Gelände nicht mit der notwendigen Geschwindigkeit befüllt werden, trotz ausreichender und massentauglicher Tunnel-/Rampenkapazität. Da der obere Eingang gleichzeitig auch der einzige Ausgang war, vergrößerte und verdichtete sich der Pfropf durch einen Rückstau sowohl rückwärts ins Hauptgelände hinein als auch rückwärts die Rampe herunter noch mehr.
  2. Das Einlass-/Auslass-Konzept am oberen Rampenkopf führte schon bei viel geringeren Besucherströmen, als die im Bewegungsmodell von Lopavent geplanten Besucherströme, zu massiven Problemen und zu einem permanenten „Rampenkopfkollaps“: Auf nur ca. 1000m² prallten hier 3 Besucherströme aufeinander. (Seitenstrom Floats, Abgänger- und Zugängerstrom)
  3. Überdeutlich wird dadurch die Tatsache, dass man aus Angst vor Überfüllung/Massenpanik auf dem ungeeigneten Hauptgelände ein „besucheraussperrendes“ Veranstaltungskonzept verfolgte, dieses jedoch am Veranstaltungstag bereits nach 2 Stunden nicht mehr im Griff hatte, da es von vorne herein nicht massentauglich war !
  4. Zwischen 15:30 und 15:40 konnte man eine kommende Katastrophe absehen, da der Hauptbesucherandrang lt. Bewegungsmodell ja noch bevor stand. Es hätte auch zu diesem Zeitpunkt schon zu einer lokalen Massenpanik und einem tödlichen Menschenknäuel kommen können, was die Bilder der Kamera 12 eindeutig belegen. Es war unverantwortlich, den noch erwarteten Besucherstrom und den erwarteten Gegenstrom mittels des bestehenden untauglichen Rampenkopf-Konzeptes bewältigen zu wollen – zumal dort zig demolierte Bauzäune als Verhakungsfallen auf dem Boden lagen. Diese Beinahe-Katastrophe von 15:35 und damit die Ankündigung einer kurz bevor stehenden realen Katastrophe wurde live ins Hoist-Hochhaus übertragen!

Bilder:


Rampenkopf 14:28 Uhr, Foto Ulf Kleczka


Lopavent Kamera 12, 15:26 Uhr


Lopavent Kamera 12, 15:30 Uhr


Lopavent Kamera 12, 15:33 Uhr


Hauptrampe 15:36 Uhr, Mr. Almatykaz (YT)


Mr. Almatykaz (YT), 15:36 Uhr


Lopavent Kamera 12, 15:38 Uhr


Lopavent Kamera 12, 15:38 Uhr


Lopavent Kamera 13, 16:06 Uhr, südliches Hauptgelände


Lopavent Kamera 13, 16:24 Uhr, Hauptrampe

17:02 Uhr: Offizielle Meldung der ersten Toten im unteren Rampenbereich…

MultiperspektivenVideo 2

Auch Jolie hat einen Zusammenschnitt erstellt, der nun auf Youtube zu sehen ist:

Considering it will be july 24 soon, and the Lopatragedy is not ’solved‘ yet, and victims are still waiting for answers from the authorities, I have made a fullHD (1280 x 720 pixels ) multiperspective video, with the YouTube-movies regarding the Lopa-tragedy. It is based upon (though not strictly following) the painstaking synchronizationwork, done by the (extreme ;-)) punctilious Lopadokuteam.
See also:
https://loveparade2010doku.wordpress.com/2010/07/31/loveparade-ungluck-videos-…
All video’s included in the film, are shown on the web, and can be accessed through the URLs at: https://loveparade2010doku.wordpress.com

It took weeks of late-night-editting with careful deliberation, and the film is still not perfect. But considering it will be july 24 soon, I decided the movie had to be rendered and published. Let the Lopa-organizers and the German authorities answer the questions of the victims and their families. Do not give them a chance to forget or refrain from taking responsibility.

The full movie, 16h30-17h15, is 47 minutes long, with soundfiles of original movies, and includes credits. The movie has information-fields: location, time, and a tiny bit of explanation. The full render is 70 Gigabyte. The 1280 x 720 pixels HD-version I’ll upload to Youtube is 1,8 GB.

Danke Jolie für die tolle Arbeit!  🙂

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Tagung am 05.02.11 in Duisburg

Eine Veranstaltung von Jürgen Hagemann & Lothar Evers zur Loveparade 2010 in Duisburg

„Offene Fragen – Erste Antworten“

Foto von DerWesten

Tagung und Runder Tisch
Samstag 5. Februar 2011 von 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“, Duisburg

„Die Loveparade am 24. Juli 2010 in Duisburg endete furchtbar. Die Angehörigen der 21 Toten, hunderte Schwerverletzte und dauerhaft Traumatisierte, aber auch die Bürger Duisburgs sind bis heute ohne Antwort auf die brennende Frage geblieben, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte.

Wir (die Veranstalter, Anm. d. Verf.) laden alle Menschen mit „Offenen Fragen und ersten Antworten zur Loveparade“ für den 5. Februar 2011, also 6 Monate nach der Loveparade nach Duisburg ein. Entscheidende Fakten und Details zur Loveparade werden von den Verantwortlichen weiterhin unter Verschluss gehalten. Dies gilt insbesondere für die lückenhafte Aufarbeitung seitens der Stadtverwaltung Duisburg sowie die Auslassungen und Fälschungen in der Dokumentation des Loveparade Veranstalters Lopavent. Es gilt auch für die auf Wunsch der Staatsanwaltschaft Duisburg verschlossenen Dokumente zum polizeilichen Handeln. Dabei droht die Wahrheit auf der Strecke zu bleiben.

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Videodoku mit Animation von Lopachron

Lopachron hatte diese gelungene Orts- und Ablaufdokumentation bereits am 16.11.2010 hier geposted. Leider ist sein Video dort etwas untergegangen, daher soll es nun in einem eigenen Artikel nochmal besonders hervorgehoben und gewürdigt werden.

Danke für Deine Mühe, Lopachron! 🙂

„Vor einiger Zeit hatte ich (lopachron) mal die Durchfahrt des Polizeibullis simuliert, da diese Aktion m. E. extrem verstärkte Wellenbewegungen und mindestens den „Weber-Sturz“ mitausgelöst hat. Diese unveröffentlichte Simulation habe ich jetzt etwas ausgebaut zu einer kleinen „Echtzeit-Doku gegen das Vergessen“:

Das Thema und somit die Videoauswahl und der Zeitraum (16:45 Uhr bis 17:04 Uhr) beziehen sich hauptsächlich auf

  • die Entwicklung des/der Knäuels: Weber-Fotos –> Sarah H.-Fotos
  • die 2 Abstürze des „grünen Kletterers“
  • die grafische Darstellung des Unglücksortes inkl. Bauzaun/Gulli, der Geländegegebenheiten, der Polizeiketten und der Standorte der Filmenden
  • die Durchfahrt des Polizei-Bullis in Echtzeitsimulation
  • die Frage nach der Hauptverantwortung sowie den direkten Ursachen für das Unglück“

Lopa – Doku gegen das Vergessen“ 16:45 Uhr -17:04 Uhr (26 Min., XVID/MPEG-4 720P25, 353MB)

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